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Von der Kaserne zum smarten Büro.

Wie wird aus einem ehemaligen Kasernengebäude ein Zentrum für modernes Arbeiten? Die Stadt Goch hat es vorgemacht: Auf 2.200 qm entstanden über 5 Etagen großzügige Büroflächen mit hellem Ambiente und energieeffizienter KNX-Steuerung.

Das Gebäude am Bahnhof wurde kernsaniert und für gewerbliche Zwecke umgebaut. Ziel war dabei nicht nur, ein modernes Ambiente zu schaffen, sondern auch ein Maximum an Energieeffizienz zu ermöglichen. Um alle Gebäudefunktionen effizient steuern zu können, integrierten die Planer deshalb KNX als Gebäudeautomationssystem. Aus dem weltweit größten Sortiment an KNX-Sensoren von STEINEL wählten sie hierzu die passenden Produkte für die intelligente Lichtsteuerung.
 

Je nach Einsatzort und Erfassungsaufgabe kamen verschiedene STEINEL Melder zum Einsatz. Überall, wo Licht gebraucht wird, schalten sich die angeschlossenen Lichtsysteme nun zentral per KNX und dezentral per Präsenz- oder Bewegungsmelder gesteuert ein – und sobald sie nicht mehr gebraucht werden wieder aus. Dabei wird auch das vorhandene Tageslicht automatisch mit berücksichtigt.

Um das Licht in Fluren und Gängen automatisch zu steuern, installierten die Elektroplaner den speziellen Gangsensor DUAL HF KNX. In Büros und Konferenzräumen sorgen nun die Infrarot-Präsenzmelder IR Quattro HD KNX, IR Quattro KNX und IR Quattro SLIM KNX dafür, dass auch bei sitzenden Tätigkeiten mit wenig Bewegung die Anwesenheit von Personen klar erkannt wird. Für die Wasch- und WC-Räume war der Hochfrequenz-Präsenzmelder HF 360 die ideale Wahl – denn die Hochfrequenz-Technik erfasst Personen auch durch dünne Trennwände hindurch.
 

Im Außenbereich kam schließlich der für Eingangsbereiche, Laderampen und Außenfassaden optimierte Außensensor sensIQ KNX zum Einsatz. Die Vielfalt der hochfunktionalen Sensorvarianten von STEINEL bot so für jede Anwendung den passenden Sensor.

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